Donnerstag, 29. März 2012

Ölwechsel

So macht ihn die Frau

1. In die Werkstatt fahren
2. Kaffee trinken.
3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.

Ausgaben :
Ölwechsel 25 €
Kaffee 1 €
Gesamt 26 €



Und so sieht das beim Mann aus

1. Ins Zubehörgeschäft fahren, 35 € für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken.
4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
7. Ablasswanne unter Motor schieben.
8. 16er Schraubenschlüssel suchen.
9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
10. Ablassschraube lösen.
11. Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
12. Sauerei aufputzen.
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.
14. Ölfilterzange suchen.
15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
16. Bier.
17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
18. Nächster Tag. Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen.
19. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18 verschüttet wurde.
20. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
21. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen.
22. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Zylinderkopfdichtung aufbringen.
23. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen.
24. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern.
25. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
26. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
27. Bier trinken.
28. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
29. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.
30. Bier trinken.
31. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
32. Kopf auf Bodenfliese schlagen, als Reaktion auf Schritt 31
33. Mit wüsten Flüchen beginnen.
34. Schraubenschlüssel wegschleudern.
35. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linke Brust getroffen hat.
36. Bier.
37. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen.
38. Bier.
39. Bier.
40. Vier Liter frisches Öl einfüllen.
41. Bier.
42. Auto von Böcken ablassen.
43. Einen der Klötze dabei kaputt machen.
44. Fahrzeug zurücksetzen, danach Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen.
45. Bier.
46. Probefahrt.
47. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden.
48. Fahrzeug wird abgeschleppt.
49. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen.

Ausgaben :
Teile 35 €
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt 100 €
Abschleppkosten 50 €
Kaution 100 €
Bier 15 €
Gesamt 300 €


Sonntag, 11. März 2012

Piloten und Mechaniker

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Fluges aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.
Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.




P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.


Mittwoch, 7. März 2012

Die eMail-Story


Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: “Du bist angestellt; gib mir deine e-mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst.”
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein e-mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein e-mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit US$ 80 nach hause. So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag.
Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und kurze Zeit später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.

Nach wenigen Jahre ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, frägt der Berater nach der e-mail Adresse um dem Mann den Antrag zuzusenden.
Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein e-mail besitze. “Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein e-mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein e-mail besitzen würden!!”
Der Mann dachte nach und antwortete: “Ich wäre Putzmann bei Microsoft!!”
Moral der Geschichte

Nr. 1: Das Internet regelt Dein Leben nicht
Nr. 2: Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir e-mail an.
Nr. 3: Wenn Du kein e-mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.
Nr. 4: Falls Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär…

Freitag, 2. März 2012

Die Krankheit des Gesundheitswesens

. . .oder, warum unser "Gesundheitswesen" nur die Kankheiten verwaltet


Warum leiden so viele Menschen an chronischen Krankheiten, ohne geheilt zu werden ?
Weil dieses "Gesundheitswesen" sich nicht wirklich um deine Gesundheit sorgt. Es kümmrt sich viel mehr um deine Krankheiten.

Deren Dauerbehandlung anstelle von Verhütung und wirklicher Heilung ist die wirtschaftliche
Existenzgrundlage der «modernen Medizin». Denn die einzige Person, die wirklich an Deiner Gesundheit interessiert sein könnte, und für die Deine Gesundheit Existenzgrundlage ist, diese Person bist Du selbst.

Dr. Johann Georg Schnitzer zählt seit über einem halben Jahrhundert zu den ganz großen Pionieren der wirklichen Gesundheitsforschung. Er hat, als von Politik über Medien bis zu Wissenschaft und Forschung noch selig schliefen, die Bedeutung der Ernährung für die Gesundheit des Menschen erkannt, die nach ihm benannte Schnitzerkost entwickelt – und fast zwingend von neidischen Ärztekollegen und der Pharmalobby schärfsten Gegenwind erfahren. In unserer heutigen Welt haben die Wissenden keine Macht, und die Mächtigen haben kein Wissen oder kein Gewissen, ist eine Erfahrung, die Dr. Schnitzer als einsamer Mahner immer wieder machen mußte.
Die einzige Person, die an Ihrer persönlichen Gesundheit interessiert sein könnte, und für die Ihre Gesundheit Existenzgrundlage ist, diese Person sind sie Sie selbst. Ihre persönliche Gesundheit ist außerdem das einzig wahre Mittel zu Ihrem Schutz vor Krankheiten und zu Ihrer Wiedergesundung von Krankheiten.
Und natürlich stießen auch seine mehrfachen Aufforderungen an den Gesundheitsausschuß des 
Deutschen Bundestages zu echter Gesundheitspolitik ab 1964 (!) bei der Politik auf taube Ohren. Kein Wunder, geht er doch mit seiner Methode gewinnträchtige Volkskrankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes nicht nur an, sondern zeigt Wege zur Heilung auf.